Fruchtpüree ist ein beliebter Snack bei kleinen Kindern. Das süß-saure Mus kann einfach aus dem Beutelchen gesaugt werden. Doch die Landesarbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege (LAGZ) Rheinland-Pfalz warnt: Der hohe Anteil von Fruchtzucker und -säure erhöht das Kariesrisiko. Dadurch dass das Fruchtpüree über ein strohhalmähnliches Röhrchen in den Mund gesaugt wird, umspült es die empfindlichen Milchzähne besonders lange und kann den Zahnschmelz angreifen.
Jedes Jahr am 25. September findet der Tag der Zahngesundheit statt. Diesmal unter dem Motto „Gesund beginnt im Mund – Gemeinsam für starke Milchzähne“. Ziel ist es, Eltern zu sensibilisieren, wie wichtig die Milchzähne sind. Es ist nämlich falsch zu glauben: „Die fallen ja sowieso raus. Da brauch ich nicht putzen.“ Die ersten Zähne sind für die gesamte Entwicklung des Kindes bedeutsam.
Niemand spricht gerne darüber und oft merken es die Betroffenen selbst gar nicht: Mundgeruch. Ein Problem, mit dem man sich vertrauensvoll an seinen Zahnarzt wenden kann. Im Gegensatz zu offensichtlichen Gründen, wie Knoblauch essen, Alkohol trinken oder rauchen, können die Ursachen auch medizinischer Natur sein.
Japanische Forscher haben in einer Studie ermittelt, dass Zahnverlust mit einem steigenden Risiko an Demenz zu erkranken einhergeht. Im „Journal of the American Geriatrics Society“ schrieben sie, dass tägliche Zahnpflege und regelmäßige Kontrolltermine beim Zahnarzt dazu beitragen können, auch die geistige Gesundheit zu erhalten.
Unsere natürlichen Zähne sind fest im Kieferknochen verankert. Dies gilt auch für einen hochwertigen Zahnersatz wie ein Implantat, für das ausreichend Knochen vorhanden sein muss. Ist diese Grundvoraussetzung nicht gegeben, zum Beispiel weil Kieferknochen sich zurückgebildet hat, kommen verschiedene Methoden des Knochenersatzes in Frage
Wer mit den Zähnen knirscht, tut dies oft unbewusst im Schlaf. Dabei entsteht nicht nur ein unangenehmes Geräusch, das den Partner stören kann. Zähneknirschen verursacht auch eine Reihe von gesundheitlichen Problemen, die sich mit der passenden Therapie vermeiden lassen.
„Gesund beginnt im Mund – Fakten gegen Mythen!“ ist das diesjährige Motto des Tages der Zahngesundheit, der seit über 25 Jahren immer am 25. September stattfindet. 2016 ging es darum, mit Zahnputz-Mythen aufzuräumen. Hierzu gehören zum Beispiel „Ein Apfel ersetzt die Zahnbürste“ oder „Mehr Schrubben bringt auch mehr“.
Saure Lebensmittel können den Zahnschmelz schädigen. Dieses Thema greift die Landeszahnärztekammer Thüringen in ihrer aktuellen Patientenzeitschrift auf. Leser erfahren dort, welche Lebensmittel besonders kritisch sind, wie man selber eine Erosion der Zähne vermeiden kann und welche Behandlungsmöglichkeiten der Zahnarzt hat.
Für viele Taucher gehören die Kontrolle der Ausrüstung, ein Versicherungsabschluss und die sportärztliche Untersuchung zur Vorbereitung auf den anstehenden Tauchurlaub. An einen Besuch beim Zahnarzt denken dabei aber nur die wenigsten.
Die kostenlose Zahnputz-App „ZahnHelden“ motiviert Kinder auf lustige Art und Weise zum Zähneputzen und hilft ihnen gleichzeitig, es noch besser zu machen. In der von goDentis, einer unabhängigen Tochter der DKV-Deutsche Krankenversicherung entwickelten App, erklären Cowboy Kai und die Zahnfee kindgerecht, worauf es beim Zähneputzen ankommt.