Covid-Patienten mit schlechter Mundgesundheit haben ein 70 Prozent höheres Sterberisiko

Wie eine britische Studie ergab, haben Menschen mit schlechter Mundgesundheit beziehungsweise oralen Erkrankungen ein bis zu 70 Prozent erhöhtes Risiko an einer Covid-Erkrankung zu sterben. Zahnfleischentzündungen zum Beispiel schwächen das gesamte Immunsystem. Der Körper kann sich somit schlechter gegen die Krankheit wehren. Außerdem verringern parodontale Erkrankungen die Wirksamkeit der natürlichen Virus-Barriere, die ein gesunder Mund-Rachenraum darstellt. Der Besuch beim Zahnarzt ist also gerade in Zeiten der Pandemie und angesichts der Hygienemaßnahmen in den Praxen mehr Chance als Risiko. Mehr zu der Studie in der zm-online.

 

zurück
×