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Unterernährung bei Erwachsenen nach Zahnverlust

Eine US-amerikanische Querschnittsstudie kam jetzt zum dem Ergebnis, dass Zahnverlust im Erwachsenenalter das Risiko für eine quantitative Mangelernährung erhöht. Dies sei insbesondere ab einem Verlust von zehn bis 19 Zähnen der Fall.

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Mehr Vollkorn, weniger Zucker

Lieber Vollkornbrot statt Keksen: Wer seine Zähne vor Karies schützen will, sollte diesem Tipp folgen. Verarbeitete Stärke, die vor allem in Weißmehl-Produkten wie Kuchen, Weißbrot und Keksen enthalten ist, ist deutlich schädlicher als langsam verdauliche Stärken aus Vollkornlebensmitteln. Dies hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) jetzt in einer Auswertung von 33 wissenschaftlichen Arbeiten ermittelt.

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Das Zahnfleisch gesund halten

Gesundes Zahnfleisch gibt unseren Zähnen Halt, verankert sie fest im Kieferknochen und ist damit unverzichtbar für unsere Mundgesundheit. Es sollte deshalb, genauso wie die Zähne, immer im Blick bleiben. Hier ein paar Tipps, was hilft, es fit zu halten.

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Kontrolle beim Zahnarzt ist Krebs-Vorsorge

wer regelmäßig mindestens zweimal im Jahr zur Kontrolluntersuchung zum Zahnarzt geht, kann hiermit auch sein Krebsrisiko senken. Denn wenn der Zahnmediziner die Mundhöhle inspiziert, würde er krankhafte Veränderungen wie Vorstufen von Krebs entdecken. So kann im Verdachtsfall frühzeitig eine Überweisung zum Spezialisten erfolgen, der nach einer Diagnose notwendige Maßnahmen einleiten kann

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Besser richtiges Obst kauen

Fruchtpüree ist ein beliebter Snack bei kleinen Kindern. Das süß-saure Mus kann einfach aus dem Beutelchen gesaugt werden. Doch die Landesarbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege (LAGZ) Rheinland-Pfalz warnt: Der hohe Anteil von Fruchtzucker und -säure erhöht das Kariesrisiko. Dadurch dass das Fruchtpüree über ein strohhalmähnliches Röhrchen in den Mund gesaugt wird, umspült es die empfindlichen Milchzähne besonders lange und kann den Zahnschmelz angreifen.

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