Niemand spricht gerne darüber und oft merken es die Betroffenen selbst gar nicht: Mundgeruch. Ein Problem, mit dem man sich vertrauensvoll an seinen Zahnarzt wenden kann. Im Gegensatz zu offensichtlichen Gründen, wie Knoblauch essen, Alkohol trinken oder rauchen, können die Ursachen auch medizinischer Natur sein.
Japanische Forscher haben in einer Studie ermittelt, dass Zahnverlust mit einem steigenden Risiko an Demenz zu erkranken einhergeht. Im „Journal of the American Geriatrics Society“ schrieben sie, dass tägliche Zahnpflege und regelmäßige Kontrolltermine beim Zahnarzt dazu beitragen können, auch die geistige Gesundheit zu erhalten.
Unsere natürlichen Zähne sind fest im Kieferknochen verankert. Dies gilt auch für einen hochwertigen Zahnersatz wie ein Implantat, für das ausreichend Knochen vorhanden sein muss. Ist diese Grundvoraussetzung nicht gegeben, zum Beispiel weil Kieferknochen sich zurückgebildet hat, kommen verschiedene Methoden des Knochenersatzes in Frage
Wer mit den Zähnen knirscht, tut dies oft unbewusst im Schlaf. Dabei entsteht nicht nur ein unangenehmes Geräusch, das den Partner stören kann. Zähneknirschen verursacht auch eine Reihe von gesundheitlichen Problemen, die sich mit der passenden Therapie vermeiden lassen.
„Gesund beginnt im Mund – Fakten gegen Mythen!“ ist das diesjährige Motto des Tages der Zahngesundheit, der seit über 25 Jahren immer am 25. September stattfindet. 2016 ging es darum, mit Zahnputz-Mythen aufzuräumen. Hierzu gehören zum Beispiel „Ein Apfel ersetzt die Zahnbürste“ oder „Mehr Schrubben bringt auch mehr“.